Bestattung Gschwandtner GmbH

Die Trauerfeier

Abschiednehmen eines Verstorbenen

Die Trauerfeier ist eine feierliche Abschiednahme einer/s Verstorbenen. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten die Trauerfeier zu gestalten; sie sollte jedoch zum Leben der/s Verstorbenen passen. Den Angehörigen und Freunden wird bei der Trauerfeier die Gelegenheit gegeben, der/dem Verstorbenen zu gedenken und ihr/ihm somit die letzte Ehre, Respekt und Dank zu erweisen.

Aufbahrung - Trauerfeier - Beisetzung

Die 3 Stationen der traditionellen Bestattung

Aufbahrung
Die Aufbahrung ist ein wichtiges Element der Trauerarbeit. Sie ermöglicht den Hinterbliebenen sich persönlich vom Verstorbenen zu verabschieden und gibt ihnen auch Kraft, den verstorbenen Menschen weiter auf dessen letzten Weg zu begleiten. Es werden zwei Formen der Aufbahrung unterschieden: die offene und die geschlossene Aufbahrung. Die geschlossene Form ist die mit etwa 90 Prozent überwiegend gewählte Aufbahrungsart. Angehörige werden von uns ermutigt, an den offenen Sarg zu treten, um langsam der Realität des Todes näher zu kommen. Die Geschehnisse können so vielleicht leichter verarbeitet werden.
Auch Kindern sollte man den Wunsch des persönlichen Abschieds nicht verwehren.


Trauerfeier
Eine würdig gestaltete Zeremonie dient zur Erinnerung an einen verstorbenen Menschen und vertieft die Abschiednahme von diesem. Sie ruft bei den Hinterbliebenen und der Trauergesellschaft noch einmal das Leben und die Werke der/s Verstorbenen in Erinnerung. Die Trauerfeier kann als Gottesdienst in der Kirche oder Kapelle stattfinden. Heutzutage besteht neben der christlichen oder einer anderen religiösen Trauerfeier die Möglichkeit, den verstorbenen Menschen mit dessen Lieblingsmusik und Texten, sowie Lebenslauf zu ehren. Besondere Beziehungen zu einzelnen Familienmitgliedern, Vereinen, persönliche Vorlieben und Interessen können dabei auch hervorgehoben werden.


Beisetzung
Mit dem letzten ehrenvollen Geleit zum Grab wird noch einmal die Verbundenheit mit dem Verstorbenen symbolisiert. Für die Angehörigen und die Trauergesellschaft bedeutet es loszulassen und neu anzufangen.
Im Anschluss an die Beisetzung eines verstorbenen Menschen gehen die Angehörigen meist noch gemeinsam zum Totenmahl, auch Leichenschmaus genannt.

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